10. Etappe Tour de Radlerfreunde

Unsere letzte Etappe von Sanary nach Aubagne. Eine schöne Zeit geht zu Ende.
Der Mistral-Wind sorgt dafür, dass man im Windschatten fährt.
Trinkflasche und VIP-Eintrittskarte für die Radlerfreunde
Unsere Ausgeh-Trikots.
 

9. Etappe Tour de Radlerfreunde

Die neunte Etappe führte uns nach Le Castellet. An der Rennstrecke haben wir uns dann planmäßig mit dem Veloclub Sanary Cyclosports getroffen. Auch wenn wir uns nicht kannten, war es ein freudiges Aufeinandertreffen. Kurz wurde noch einem Porsche-Rennen auf der Rennstrecke zugesehen, bevor es dann auf einer langen Abfahrt nach Sanary ging. Das Peloton wurde wegen der Größe in zwei Teile geteilt. Im Clubheim würden wir dann bestens versorgt. Noch ist unsere Reise und unser Programm in Sanary nicht abgeschlossen. Unser Ziel haben wir aber erreicht. Und darauf sind wir stolz.

Empfang in Le Castellet
Empfang in Le Castellet
Empfang in Sanary.
Übergabe der Gastgeschenke an Monsieur Brondi
Austausch Gastgeschenke der beiden Radvereine
Smalltalk beim Empfang vor dem Tourismus-Center.

8. Etappe Tour de Radlerfreunde

Nach der gestrigen Etappe haben nicht alle gut geschlafen. Lag es an der Anstrengung oder, dass unsere Tour bald zu Ende sein wird?
8:00 Uhr gab es jedenfalls wieder Frühstück und um 9:15 Uhr war Start. Für heute ist Rückenwind angesagt. Dementsprechend gut lief es auch die ersten 60km. Dann gab es bei Manfred den ersten Platten kurz vor der geplanten Pause. Per WhatsApp wird der Teambus informiert und dieser ist glücklicherweise auch in der Nähe. Der Schlauch wird getauscht und in Mallemort wird pausiert. Hier ist wartet der Teambus, der zuvor mit Wasser, Brot, Käse, Wurst und Süßigkeiten beladen wurde.
So gestärkt hat Miklos einen Ausreißversuch unternommen. Das Team hat ihn aber wieder eingefangen. Die restlichen 40km waren reine Formsache. Das Ziel ist in Sicht.

Alle helfen beim Reparieren
Unser Tourbus

7. Etappe Tour de Radlerfreunde

Heute geht es nach Orange. Der Wetterbericht ist gut und die 
Windvorhersage sagt zünftige Böen voraus. Die ersten km ist lockeres Einrollen angesagt, als wir mitten in der „Prärie“ einen geschotterten Weg erwischen. Da der Schotter grob ist, schieben wir die Räder ca. 1km. Endlich wird der Weg besser und wir fahren langsam weiter, als unser Ehrenfahrer stürzt. Lucia ist sofort zur Stelle, alarmiert die anderen und sofort übernimmt unser Tourarzt die Erstversorgung. Zum Glück gab es keine Brüche, und die  Schürfwunden werden schnell versorgt. Es geht weiter und es geht bergaufwärts. Bei unserer 1. Pause ist schon unser Tourbus da und wir können uns mit Obst, Wurst, Käse und Süßigkeiten versorgen. Und weiter geht’s. Dieser Mistral-Wind ist heute echt zäh, zum Glück haben wir mit Manfred und Christian zwei starke Zugmaschinen, die uns Windschatten geben. Jetzt ruhen wir uns aus und morgen geht es weiter.
Steiniger Untergrund
Steiniger Untergrund. Schieben oder Fahren?

6. Etappe Tour de Radlerfreunde

Die 6. Etappe war gemäß Plan sehr gemütlich. Tatsächlich sind 65km und 640Hm nichts außergewöhnliches. Wenn da nur nicht dieser Mistral, ein zünftiger Gegenwind wäre. Bergab in Unterlenkerposition zu fahren, um sich gegen die Windböen zu stemmen und gleichzeitig kräftig in die Pedale treten zu müssen, strengt an. An der nächsten Kuppe ist das aber wieder vergessen und wir kämpfen um die Bergwertung. Am Etappenziel erwarten uns „Themen-Appartements“ von Irland, Marokko, Kenia, Griechenland, Mexiko, Kanada und Japan. Es ist herrlich.
Im Mexiko-Appartment bei der Salat-Zubereitung
Im Canada-Appartment

5.Etappe Tour de Radlerfreunde

Heute ging’s nach Les Lestang. Die eine Hälfte der Tour ging es kontinuierlich bergan. Z. T. so gar so heftig, dass die 15% Marke überschritten wurde. Eine ideale Gelegenheit eine Bergwertung auszufahren, die durch Lucia vor Gabi gewonnen wurde. Die zweite Hälfte ging es leicht bergab, nur der übliche Gegenwind bremste leicht. Nach 93 km waren wir am Ziel, einem alten schlossähnlichen Gehöft. Für einige war dies noch zu wenig, sie haben durch eine Zusatzrunde die 100km voll gemacht.  Wir fühlen uns richtig wohl.
Unser rustikales Chalet.

4.Etappe Tour de Radlerfreunde

Heute war unser Etappenziel Belley.

Pünktlich um 9:20 Uhr ging es los und bei km 13 erwartete uns einer der Tageshöhe-punkte, als uns eine ca. 2 km lange Oldtimer-Karavane begegnete, die lautstark ihre Hupen betätigten, als sie uns sahen. Klar, dass wir Ihnen zugewunken haben, was das Hupkonzert noch verstärkte.

Sonne

Radkolonnen werden hier freudig begrüßt. Eine neue Erfahrung für uns. Die Kraft der Sonne in dieser Region fordert uns ebenfalls.

Hier ein Beispiel, wie man sich gegen die Sonne schützen kann.

Essen

Wichtig ist auch das Essen, schön dass es so viel Auswahl gibt.

3. Etappe Tour de Radlerfreunde

Die 3. Etappe führte nach Divonne-Les-Bains.

Um ca. 100km zu fahren, sollte man früh aufstehen. Also gab es um 8:00 UhrFrühstück. Um 9:15 Uhr sollte Abfahrt sein. Wir waren schon startklar, als eine Gruppe sehr interessierter Chinesen vorbeikam und Fotos von uns machen wollten. Zeitweise hatten die Fotografen mehrere Handies in den Händen und die Chinesen mischten sich freudig unter uns. Dem tollen Start folgte eine wellige Etappe bei bestem Wetter.
Übrigens nutzen wir unsere Pausen auch zu Entspannungsübungen.

2. Etappe Tour de Radlerfreunde

Die 2. Etappe führte nach Lully.

Nach einem prächtigen Frühstück wurden die Räder gecheckt und die Ketten ge- und entfettet. Schnell noch ein Startfoto und es ging wieder aufs Rad. Bis km 24 lieg es gut, dann kam es zu einer Schrecksekunde. Die elektronische Schaltung an Gabis Rad blockierte die Kette. Es folgte eine kurze Zwangspause, die Kette wurde wieder richtig aufgelegt, die Schaltung überprüft und weiter ging es auf schönen Straßen gen Lully am Neuenburger See.

Im Foyer des Hotels

 

1. Etappe Tour de Radlerfreunde

 

Die 1. Etappe führt nach Solothurn. 

Bei bestem Wetter und mit bester Laune haben wir die erste Etappe beendet. Wir freuen uns schon auf die morgige Etappe. Bis auf ein zu wenig reserviertes Zimmer läuft alles läuft nach Plan. Aber wir improvisieren. So kann es weitergehen.