Autor: Bernd-Triebs
10. Etappe Tour de Radlerfreunde
9. Etappe Tour de Radlerfreunde
Die neunte Etappe führte uns nach Le Castellet. An der Rennstrecke haben wir uns dann planmäßig mit dem Veloclub Sanary Cyclosports getroffen. Auch wenn wir uns nicht kannten, war es ein freudiges Aufeinandertreffen. Kurz wurde noch einem Porsche-Rennen auf der Rennstrecke zugesehen, bevor es dann auf einer langen Abfahrt nach Sanary ging. Das Peloton wurde wegen der Größe in zwei Teile geteilt. Im Clubheim würden wir dann bestens versorgt. Noch ist unsere Reise und unser Programm in Sanary nicht abgeschlossen. Unser Ziel haben wir aber erreicht. Und darauf sind wir stolz.





8. Etappe Tour de Radlerfreunde
Nach der gestrigen Etappe haben nicht alle gut geschlafen. Lag es an der Anstrengung oder, dass unsere Tour bald zu Ende sein wird?
8:00 Uhr gab es jedenfalls wieder Frühstück und um 9:15 Uhr war Start. Für heute ist Rückenwind angesagt. Dementsprechend gut lief es auch die ersten 60km. Dann gab es bei Manfred den ersten Platten kurz vor der geplanten Pause. Per WhatsApp wird der Teambus informiert und dieser ist glücklicherweise auch in der Nähe. Der Schlauch wird getauscht und in Mallemort wird pausiert. Hier ist wartet der Teambus, der zuvor mit Wasser, Brot, Käse, Wurst und Süßigkeiten beladen wurde.
So gestärkt hat Miklos einen Ausreißversuch unternommen. Das Team hat ihn aber wieder eingefangen. Die restlichen 40km waren reine Formsache. Das Ziel ist in Sicht.


7. Etappe Tour de Radlerfreunde
6. Etappe Tour de Radlerfreunde
5.Etappe Tour de Radlerfreunde
4.Etappe Tour de Radlerfreunde
3. Etappe Tour de Radlerfreunde
Die 3. Etappe führte nach Divonne-Les-Bains.
Um ca. 100km zu fahren, sollte man früh aufstehen. Also gab es um 8:00 UhrFrühstück. Um 9:15 Uhr sollte Abfahrt sein. Wir waren schon startklar, als eine Gruppe sehr interessierter Chinesen vorbeikam und Fotos von uns machen wollten. Zeitweise hatten die Fotografen mehrere Handies in den Händen und die Chinesen mischten sich freudig unter uns. Dem tollen Start folgte eine wellige Etappe bei bestem Wetter.
Übrigens nutzen wir unsere Pausen auch zu Entspannungsübungen.
2. Etappe Tour de Radlerfreunde
Die 2. Etappe führte nach Lully.
Nach einem prächtigen Frühstück wurden die Räder gecheckt und die Ketten ge- und entfettet. Schnell noch ein Startfoto und es ging wieder aufs Rad. Bis km 24 lieg es gut, dann kam es zu einer Schrecksekunde. Die elektronische Schaltung an Gabis Rad blockierte die Kette. Es folgte eine kurze Zwangspause, die Kette wurde wieder richtig aufgelegt, die Schaltung überprüft und weiter ging es auf schönen Straßen gen Lully am Neuenburger See.
